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Astaxanthin – noch ähnlich unbekannt wie CBD, aber erstaunliche Wirkung

Von Cornelius De Luca |
Aktualisiert:
astaxanthin

Wir haben heute mal etwas für dich, von dem du vielleicht noch nie gehört hast. Es geht um ein Antioxidans. Es heißt Astaxanthin und ist derzeit schwer im Kommen. Trotzdem können wir uns gut vorstellen, dass du noch nie davon gehört hast. Astaxanthin ist für jeden etwas Sinnvolles, aber besonders, wenn du vielleicht ein paar Kilo mehr wiegst, hohen Blutdruck hast, rauchst, regelmäßig Alkohol konsumierst, viel vorm PC sitzt, Augenprobleme hast, viel am reisen bist, einen stressigen Alltag hast oder viel Sport treibst, dann macht es umso mehr Sinn deinen Körper mit diesem Präparat zu unterstützen.

Es ist dazu nicht teuer und Astaxanthin kaufen ist einfach. Astaxanthin Studien haben ergeben, dass Nebenwirkungen nicht vorhanden sind. Und wenn welche auftreten, dann wird meist – von einer äußerst selten auftretenden – Astaxanthin Erstverschlimmerung gesprochen, die im Grund aber nur anzeigt, dass die Medikation richtig gewählt wurde.

Doch fangen wir mal am Anfang an…

Natürliches Astaxanthin – woher kommt es?

Wenn dieses Mittel doch bei so vielen Dingen helfen kann, dann muss es doch aus dem Labor kommen und furchtbare Nebenwirkungen haben. Letzteres haben wir schon entkräftet. Auch wenn man das Antioxidans tatsächlich im Labor herstellen kann, so wird es doch überwiegend aus der Natur geholt. Du wirst es nicht ahnen, aber Astaxanthin wird aus einer Unterwasser-Pflanze gewonnen. Um genau zu sein aus einer sehr kleinen Alge.

Diese Alge lebt vor allem in warmen Gebieten in seichten Gewässern. Das bedeutet, dass sie das ganze Jahr über großer Wärme und damit auch großen Mengen an Strahlung ausgesetzt ist. Eine so große Mengen an Strahlung tut keinem Lebewesen besonders gut, weshalb sich auch die Alge schützen muss. Der natürliche Schutz vor dem energiereichen UV-Licht – Sonnenlicht – heißt Astaxanthin.

Wir empfehlen die Einnahme von natürlichem Astaxanthin. Zwar ist Astaxanthin synthetisch hergestellt etwas billiger, aber auch deutlich weniger wirkungsvoll. Deshalb wird es von der Lebensmittel-Industrie nicht zum Verkauf angeboten, sondern dient als Farbstoff.

Dieser Farbstoff kommt häufiger in der Natur vor. Deshalb kannst du Astaxanthin auch über die Nahrung aufnehmen. Zum Beispiel die orangene Färbung von Lachsen und Krebsen lässt sich über diesen Stoff erklären. Das sind Tiere, die in der Nahrungskette direkt über den produzierenden Algen stehen.

Astaxanthin vergleich

Was ist Astxanthin?

Wir haben eben schon gesagt, dass es sich um ein Antioxidans handelt. Um genauer zu sein um eines aus der Familie der Karotinoide. Es ist in der Lage die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Es lagert sich im Körper in den Zellen an, was dann wiederrum bedeutet, dass diese von innen geschützt sind. Es wirkt antioxidativ, entzündungshemmend und bei großen Mengen auch färbend. Es ist 6000 Mal stärker als Vitamin C, wenn es um die Schutzwirkung vor Oxidation geht.

Was ist ein Antioxidans?

Nun stellt sich dir aber vielleicht diese Frage. Um es mal herunter zu brechen: Antioxidantien sind Stoffe, die freie Radikale einfachen. Diese freien Radikale sind Produkte verschiedener Prozesse in unserem Körper, die entweder ganz natürlich oder auch extern angestoßen, ablaufen. Leider sind diese freien Radikale nicht gut für deinen Körper, da sie lebenswichtige Verbindungen angreifen.

Ein Beispiel sind Omega-3 Fettsäuren. Diese haben an ihrer Seitenkette mehrere Doppelbindungen, weshalb man sie auch mehrfach ungesättigte Fettsäuren nennt. Sie kommen in verschiedenen Bereichen unseres Körpers vor. Insgesamt sind sie aber von überragender Bedeutung. Leider greifen freie Radikale besonders gerne die Doppelbindungen an und sorgen damit dafür, dass der Körper die Fettsäuren nicht mehr nutzen kann.

Astaxanthin plus Omega-3: Eine starke Kombination

Wir haben im Astaxanthin Test die Erfahrung gemacht, dass sich Omega-3 sehr gut mit Astaxanthin Kapseln kombinieren lässt. Das liegt darin, dass beide Stoffe gegenseitig synergetisch miteinander wirken. Das lässt sich auch wissenschaftlich erklären:

Astaxanthin ist fettlöslich und da Omega-3 eine Fettsäure ist, sorgt es dafür, dass es besser in den Zellen angereichert werden kann. Ergo hast du eine geringere Verlustrate und schöpfst die maximale Effizienz aus deinem Präparat. Auf der anderen Seite schützt – wie bereits erklärt – das Astaxanthin Omega-3 davor oxidiert zu werden. Somit ist ein Astaxanthin-Mangel bzw. Omega-3-Fettsäuren-Mangel deutlich weniger wahrscheinlich.

Oxidativer Stress – was ist das?

Unter oxidativem Stress versteht man einen Stoffwechselzustand, bei dem das Ausmaß an freien Radikalen – reaktiven Sauerstoffverbindungen – einen Grenzwert überschreitet. Das ist ungesund. Zwar ist dieser Stress nicht immer Auslöser einer Krankheit, aber oft ist es so, dass er die Heilung verlangsamt bzw. sogar vollständig verhindert. Astaxanthin ersetzt in Fällen einer ernsthaften Erkrankung sicherlich keine vollständige Medikation. Doch sorgt es dafür, dass Mittel wie Aspirin, Ibuprofen und so weiter, früher wieder niedriger dosiert werden können.

Chronische Entzündungen beispielsweise können massive Langzeitfolgen haben. Astaxanthin dämmt diese Entzündungen ein und sorgt damit auch auf Dauer gesehen für einen guten Gesundheitszustand. Freie Radikale machen alt. Das macht sich auf der einen Seite an der Haut bemerkbar: sie wird trocken, spröde und faltig. Andererseits ist ein Mangel an Antioxidantien auch förderlich für die Anfälligkeit an einer Augenerkrankung zu leiden. Außerdem verursacht auch UV-Licht diesen oxidativen Stress. Astaxanthin sorgt also dafür, dass du länger in der Sonne bleiben kannst, ohne dass deine Haut Schaden davonträgt.

In der heutigen Zeit sind wir immer mehr von der sich beschleunigenden Gesellschaft erfasst, was gesundheitlich teilweise sogar sehr bedenklich erscheint. Es bleibt oft die Ernährung auf der Strecke und auch unsere Umwelt hält immer mehr herausfordernde Gifte bereit. All diese Faktoren sorgen für einen allgemeinen Anstieg des oxidativen Stresses in unserem Körper. Dieser Fakt unterstreicht noch einmal, warum es für jeden Sinn macht, den eigenen Körper durch Astaxanthin Produkte zu unterstützen.

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    Wie solltest du Astaxanthin einnehmen?

    Es gibt derzeit zwei besonders beliebte Varianten Astaxanthin einzunehmen. Erstens: Ganz normal als verblisterte Kapsel. Zweitens: Astaxanthin Pulver – das ist übrigens unseren Astaxanthin Erfahrungsberichten nach zu Folge die schlechtere Variante. Warum verraten wir dir jetzt:

    Astaxanthin Kapseln sind einfach zu transportieren, relativ günstig und entfalten ihre maximale Wirkung im Körper. Wenn du dich jedoch für ein Astaxanthin Pulver bzw. Kapseln mit losem Pulver entscheidest, dann musst du wissen, dass du dieses mit Öl oder Vitamin E anmischen musst. Das ist nicht nur ein Kostenfaktor, sondern auch etwas, was die Einnahme unnötig erschwert und dich unflexibel macht. Außerdem musst du penibel genau darauf achten, dass möglichst keine Luft und kein Licht an dein Pulver kommt, da es sonst sofort beginnt zu oxidieren. Dies wiederrum hat zur Folge, dass die Astaxanthin Wirkung ausbleibt.

    Astaxanthin hat starke Nebenwirkungen?

    Wir können dich beruhigen. Nach derzeitiger Studienlage zum Thema Nebenwirkungen durch Astaxanthin konnte keine Einzige ermittelt werden. Das bedeutet nicht, dass individuell so etwas wie eine leichte Unverträglichkeit auftreten könnte. Es heißt, dass der Mensch die Einnahme von Astaxanthin grundsätzlich verträgt. Getestet wurde über einen Zeitraum von 6 bis 8 Wochen mit einer moderaten Dosis von 4 bis 6 mg pro Tag.

    Einzig und allein, wenn du allergisch gegen Schalentiere sein sollest, musst du darauf achten, woher dein Präparat kommt. Wenn es nämlich aus Schalentieren extrahiert wurde, ist es möglich, dass noch Spuren von diesen enthalten sind, die dann eine allergische Reaktion hervorrufen. Das ist aber leicht zu verhindern, denn die Auswahl an Produkten aus Schalentieren ist sehr gering. Meistens werden die Produzenten (Algen) direkt verwendet.

    Studien haben auch gezeigt, dass die Einnahme von Astaxanthin die Produktion bestimmter Leberenzyme vermehrt. Diese Enzyme sind verantwortlich für den Abbau des einen oder anderen Medikamentes, was dessen Wirkung negativ beeinflussen kann. Aber wenn du das mit deinem Arzt abklärst, wird es hier auch keine Komplikationen geben. Im schlimmsten Falle reduzierst du die Einnahme so lange, wie du das andere Medikament nehmen musst.

    Allein der Fakt, dass der Stoff in Deutschland bzw. Europa als Färbemittel für Lebensmittel zugelassen ist, lässt darauf schließen, dass es für den Menschen unbedenklich ist. Die Vorschriften hier sind vergleichsweise streng und werden auch genau kontrolliert und eingehalten.

    Ist Astaxanthin gesundheitsschädlich??

    Nein. Die Struktur von Astaxanthin ähnelt sehr bekannten Carotinoiden, wie zum Beispiel Provitamin A (ein bekanntes beta-Carotin und Vorstufe von Vitamin A). Studien deuten zudem darauf hin, dass Astaxanthin die Zahl an schweren Zellschäden senken kann und somit das Krebsrisiko verringert.

    Astaxanthin für Sportler

    Wenn du viel Sport machst, dann hat das auch Auswirkung auf deinen Organismus. Um genau zu sein erhöht das auch den oxidativen Stress. Die Regeneration wird negativ beeinflusst. Dass willst du wahrscheinlich vermeiden und deshalb macht es Sinn deinen Körper mit Astaxanthin zu unterstützen.

    Einerseits wird dein Körper schneller den Muskelkater beseitigen zu können, was es dir erlaubt schneller wieder einen mechanischen Reiz setzen zu können. Auch die entzündungshemmende Wirkung spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Andererseits wird auch deine Ausdauer durch das Antioxidans erhöht und dein Körper kann die Kraft besser und schneller abrufen. Die Proteinbiosynthese läuft ungestörter und summa summarum machst du bessere und schnellere Fortschritte im Training.

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    Astaxanthin abnehmen – das geht

    Mit Hilfe unserer Super-Antioxidans kannst du auch besser abnehmen. Das liegt daran, dass der Körper sich vermehrt um den Abtransport von Fett kümmern kann, wenn der oxidative Stress nicht so stark vorhanden ist. Außerdem führt ein Mangel an Antioxidantien zu einer verminderten Leistungsfähigkeit und somit kannst du weniger Sport machen, der wiederrum ganz wichtig ist, um Gewicht zu verlieren bzw. auch Muskeln aufzubauen.

    Ganz wichtig: Lass dich aber nicht von der Wage irritieren. Nur weil du im ersten Moment nicht abnimmst oder gar schwerer wirst, dann liegt das nicht zwingend an der Fettverbrennung, sondern kann auch das Ergebnis eines gesteigerten Muskelaufbaus sein. Muskeln sind schwerer als Fett. Außerdem wachsen Muskeln am Anfang überproportional schnell und dementsprechend könnte eine Gewichtszunahme erfolgen.

    Astaxanthin Dosierung

    Wie du Astaxanthin dosieren solltest, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Es kommt auf der einen Seite darauf an, wie deine Lebensgewohnheiten sind und auf der anderen Seite, was du mit der Einnahme erreichen willst (und wie schnell das gehen soll).

    1. Die Ladephase
    2. Tägliche konstante Dosis
    3. Eventuelle Pause
    4. Erneuter Ablauf

    Wenn du beispielsweise planst einen Astaxanthin als Sonnenschutz zu verwenden, dann kommt es darauf an, wie lange du in der Sonne bist und wie empfindlich deine Haut von „Haus“ aus ist. Wenn der Schutz schnell gehen soll, dann musst du dementsprechend viel nehmen. Asta gegen Sonnenbrand funktioniert, da es die freien Radikale abmindert, die in der Epidermis entstehen, wenn vermehrt / übermäßig UV-Strahlung einwirkt. Dieser oxidative Stress unter der Haut ist unter anderem auch für die Hautalterung und Faltenbildung verantwortlich. Im Umkehrschluss hilft Astaxanthin gegen Falten…

    Wir empfehlen dir in zwei Schritten vorzugehen, wenn du Astaxanthin zum ersten Mal über einen bestimmten Zeitraum nehmen willst. Übrigens gibt es nichts, was darauf hindeutet, dass der Körper eine gewisse Resistenz gegen Astaxanthin aufbaut. Das bedeutet, dass du keine Pausen machen musst, um die Wirkung aufrecht zu erhalten.

    Astaxanthin 12mg bis 24 mg – die Ladephase:

    Am Anfang kannst du ruhig viel nehmen. Das sorgt dafür, dass die körpereigenen Speicher förmlich geflutet werden. Auch wenn hierbei etwas von dem Stoff unverarbeitet ausgeschieden wird, so sorgt diese Phase dennoch dafür, dass die Over-all Wirkung schneller einsetzt, als wenn du es normal einnehmen würdest. Aber was ist normal?

    Astaxanthin 4mg bis 12 mg – der tägliche Konsum

    Je nachdem, ob du ein gesunder Mensch bist oder durch chronische Krankheiten vorbelastet bist, kannst du nun eine Dosis zwischen 4 und 12 mg pro Tag dauerhaft durchnehmen. Als Faustformel gilt, dass 4 mg Astaxanthin eigentlich ausreichen sollten. Auch wenn du rauchst bzw. einem der anderen Risikofaktoren – die am Anfang genannt wurden – entsprichst, macht es Sinn, die Dosis auf bis zu 12 mg pro Tag zu erhöhen. Das stellt sicher, dass auch bei erhöhtem oxidativen Stress immer genug Antioxidantien zum Verarbeiten und Schützen vorhanden sind.

    Welche Wirkung kann man von Astaxanthin erwarten:

    Astaxanthin kann die Blut-Netzhaut-Schranke überwinden und schützt sämtliche Zellen in allen Bereichen des Auges. Es verbessert die Akkommodation der Linse, schützt den Sehnerv vor Schäden, verbessert die Blutzirkulation in der Netzhaut (Retina) und schützt das Auge vor UV-Schäden.

    Außerdem mildert Astaxanthin den Augeninnendruck.

    Wie gesund ist Astaxanthin?

    Astaxanthin übt seine Wirkung im gesamten Körper aus. Sogar im Gehirn, da es die nicht nur die Blut-Netzhaut-Schranke sondern auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. So schützt es als Antioxidans Neuronen vor Schäden und beugt Krankheiten vor. Zu diesen Krankheiten zählen unter anderem Alzheimer und Demenz.

    Astaxanthin Erfahrungen – Wirkweisen

    Es wäre an dieser Stelle vermutlich leichter zu sagen, wofür Astaxanthin nicht gut ist. Es wirkt im gesamten Körper und steigert das allgemeine Wohlbefinden. Woran du dein Wohlbefinden festmachst, ist sehr individuell, aber bei der Vielzahl an Astaxanthin Nutzern, die durch und durch positive Erfahrungen gemacht haben, ist es nur wahrscheinlich, dass du auch sehr zufrieden sein wirst.

    Astaxanthin Haut – jung, vital und straff

    Wie oben schon beschrieben, sorgt der Schutz gegen die freien Radikale dafür, dass deine Haut gesund bleibt. Sie ist das größte Organ und umspannt deinen gesamten Körper. Wir finden, sie hat etwas Schutz verdient. Astaxanthin schützt von innen gegen die hautalternd wirkende UV Strahlung!

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    Astaxanthin Immunsystem – gesünder durchs Leben

    Auch dein Immunsystem profitiert stark vom Astaxanthin, indem es hilft vermehrt gesunde Killerzellen zur Verfügung zu stellen. Diese kämpfen dann in der Immunabwehr gegen Krankheitserreger an und sorgen dafür, dass du nicht so schnell krank wirst. Und wenn du oft gesund bist, dann kannst du viel Sport machen, fühlst dich besser, ernährst dich besser und kannst dein Leben in vollen Zügen genießen.

    Oxdativer Stress greift wichtige Elemente deines Immunsystems an, was zur Folge hat, dass auch eigentlich harmlosere Bakterien und Viren sich einnisten und doch massiven Schaden anrichten können. Wenn du das verhindern willst, sprechen wir eine klare Kaufempfehlung für Astaxanthin aus.

    Herz-Kreislauf-System funktioniert besser

    Auf lange Sicht tut das Astaxanthin auch dem Herzkreislaufsystem gut. Es vermindert die Produktion und Anreicherung von dem schlechten Cholesterin und erhöht diese vom Guten. Das tut unserem Organismus gut. Die Wahrscheinlichkeit an einer Herzkrankheit zu erkranken wird dadurch nennenswert gesenkt. Langzeit Studien zu diesem Thema fehlen derzeit noch, was daran liegt, dass Astaxanthin erst 1975 entdeckt wurde. Um die gesundheitsfördernden Faktoren kümmert man sich also noch viel zu kurz, um verbindliche Aussagen über die Langzeitwirkung zu treffen. Jedoch sind die Tendenzen durch wissenschaftlichen Belege und Plausibilität nicht von der Hand zu weisen.

    Jedoch haben Studien gezeigt, dass Astaxanthin nachweislich den Blutdruck senkt. Das ist auch gesund und wünschenswert. Probleme die klassicherweise mit Bluthochdruck einhergehen sind Rötungen im Gesicht und Kopfschmerzen. Auf lange Sicht und in extremen Ausmaßen kann Bluthochdruck aber auch ein lebensbedrohlicher Risikofaktor sein.

    Astaxanthin positive Erfahrungen – weitreichende Auswirkungen

    Des weiteren ist Astaxanthin gut für die Augen und schützt diese vor „Verschleiß“. Das bedeutet, dass deine Sehleistung später nachlässt und auch Krankheiten wie der Graue Star unwahrscheinlicher werden. Das ist besonders dann wirkungsvoll, wenn du normalerweise viel Zeit vor Bildschirmen verbringst und deine Augen sehr angestrengt sind.

    Es verbessert die Fruchtbarkeit des Mannes und kann auch zur Behandlung von Prostata-Problemen eingesetzt werden. Außerdem sagt man Astaxanthin auch nach, dass es gegen Krebs vorbeugt – dies muss aber noch eindeutiger belegt werden. Tatsächlich wirkt es Diabetes entgegen, denn es hilft dem Körper den Insulinhaushalt zu regulieren und so zu verwalten, dass er gesund bleibt.

    Außerdem ist eine Besserung vieler chronischer Leiden abzusehen, da das Astaxanthin an der Ursache hilft den Heilungsprozess zu beschleunigen oder in Gang zu setzen. Dazu zählt beispielsweise Rheuma, Arthiritis oder auch Neurodermitis.

    Fazit: Sehr empfehlenswert

    Wir haben dir nun viele unterschiedliche Wirkungen von Astaxanthin aufgezeigt und können aus eigener Erfahrung nur positiv darüber berichten. Wir hatten nie Probleme und die Wirkung hat schneller eingesetzt als Gedacht. Astaxanthin verbesserte unser gesamtes gesundheitliches Empfinden enorm und sorgt dafür, dass wir uns auch im Alltag fitter und wacher fühlen. Astaxanthin Preise sind unserer Meinung nach im moderaten Bereich und auf jeden Fall gerechtfertigt.

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      Cornelius De Luca

      Hey! Mein Name ist Cornelius De Luca. Ich bin seit 2016 Teil des CBD360 Teams und fungiere als Chefredakteur. Vor ein paar Jahren bin ich aufgrund von gesundheitlichen Problemen mit dem Thema CBD in Berührung gekommen und setze mich seither leidenschaftlich mit dem Wirkstoff auseinander. Zu meinen Interessen zählen neben dem Schreiben auch Fitness, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie und Podcasts.