CBD gegen Osteoporose: Erfahrungen, Dosierung & Kaufen
Osteoporose, umgangssprachlich Knochenschwund genannt, ist eine häufig vorkommende Knochenkrankheit. Alleine in Deutschland leiden rund sechs Millionen Menschen an Osteoporose. Der Knochenschwund tritt bei Frauen wie Männern auf. Da es sich außerdem um keine Alterskrankheit handelt, kann Osteoporose jederzeit entstehen.
Doch Du hast die Möglichkeit, vorzubeugen und Deine Knochen starkzumachen. Denn mit CBD förderst Du die Knochengesundheit, da sich das Cannabidiol auf die Cannabinoid-Rezeptoren im Körper positiv auswirkt. Diese Rezeptoren sind am Knochenaufbau beteiligt. Deshalb ist die Substanz ebenso ein wirksames Mittel, wenn Du bereits an Osteoporose leidest. Zahlreiche Studien bestätigen das! Welche Erfahrungen wir noch mit CBD bei Osteoporose gemacht haben, erfährst Du jetzt.
Was ist Osteoporose und wie entsteht die Krankheit?
Der Name Osteoporose stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „poröse Knochen“. Zwar ist es im hohen Alter normal, dass die Knochensubtanz schwächer wird und abnimmt, doch bei Osteoporose fängt dieser Prozess schon sehr früh und vor allem verstärkt ein. Der Abbau der Knochen erfolgt überproportional. Die Knochenstruktur wird so stark geschädigt, dass diese irgendwann nicht mehr die Last Deines Körpers tragen kann. In der Folge kommt es zu vermehrten Knochenbrüchen.
Da die Krankheit am Anfang sehr langsam voranschreitet, wird sie oft nicht sofort bemerkt. Ist die Knochenkrankheit allerdings einmal richtig ausgebrochen, finden sich nur wenige Möglichkeiten, diese zu stoppen. Bisher jedenfalls, denn mit CBD lässt sich Osteoporose aufhalten und der Knochenaufbau erneut fördern.
Was fördert den Knochenschwund?
- ein unzureichender Knochenaufbau in der Kindheit
- Stoffwechselkrankheiten
- hormonelle Störungen und Magersucht
- Vitamin D- und Kalziummangel
- starkes Rauchen und erhöhter Alkoholkonsum
Die Wirkung der Substanz bei Osteoporose
Wie wirkt CBD bei Osteoporose? Bei der Behandlung kann die Substanz in vielfacher Weise helfen. Die Haupteigenschaft von Cannabidiol ist allerdings die Unterstützung des Knochenaufbaus und der Knochenregulierung. Denn es koppelt sich an die CB1- und CB2-Rezeptoren, die für den Knochenbau verantwortlich sind und stärkt so das Knochengewebe.
Weiterhin führt die Einnahme zu einer Linderung der Symptome bei Osteoporose. Außerdem hat Cannabisöl schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften. Das ist von großem Vorteil, denn im fortgeschrittenen Krankheitsstadium leiden Patienten an heftigen Schmerzen. Anstatt Schmerzmittel zu nehmen, ist CBD hier eine gute alternative Lösung. Zudem löst Cannabidiol keine Rauschzustände aus und schränkt den Alltag der Patienten nicht ein.
Knochenschwund Symptome: Das bewirkt die Substanz:
- Patienten leiden an Unterernährung: CBD wirkt appetitanregend
- Osteoporose führt zu starken Schmerzen und Bewegungsarmut: Es lindert Schmerzen, Patienten können sich besser bewegen
- Die Krankheit führt zu Knochenbrüchen: Hier fördert es den Knochenaufbau und stärkt das Gewebe. Es beugt damit Knochenbrüchen vor
- Es kommt bei fortschreitender Krankheit zur Verkrümmung der Gelenke: Cannabidiol erhöht die Knochendichte, sodass Verkrümmungen nicht entstehen können
Studien über Cannabidiol bei Osteoporose
Es gibt unzählige Studien, die belegen, dass die Substanz bei der Osteoporose Behandlung angewendet werden kann und zudem ein wirksames Mittel ist. Denn es bindet CB2-Rezeptoren des körpereigenen Endocannabinoidsystems und das wirkt sich wiederum positiv auf das Knochengewebe aus, wie französische Forscher herausgefunden haben.
Eine weitere Studie, die sich auf Cannabinoid-Rezeptoren in Knochen konzentrierte, zeigte, dass es aus der Hanfpflanze genauso wie körpereigene Cannabinoide den Knochenstoffwechsel und die Liganden bei Osteoporose anregt. Bei einer im Jahr 2015 veröffentlichten Studie fand man heraus, dass mit CBD-Öl die maximale Belastung der Knochen erhöht werden kann. Erstaunlicherweise beschleunigt die Substanz zudem den Heilungsprozess von Knochenbrüchen.
Für die Osteoporose Therapie sind diese Forschungsergebnisse von großem Wert. Denn die bisherigen Medikamente, die gegen Osteoporose verschrieben werden, stehen mittlerweile unter dem Verdacht, negative Effekte zu produzieren. Sie schaden den Knochen mehr, als das sie helfen.
Anwendung und Dosierung bei Osteoporose
Cannabidiol lässt sich legal kaufen, kann aber ebenso ärztlich verschrieben und in der Apotheke gekauft werden. Wenn Du CBD für die Osteoporose Behandlung kaufen willst, hast Du die Möglichkeit, dieses in Form von Öl oder Kapseln zu bestellen. Ebenfalls ist Tee mit dieser Substanz erhältlich. Was die Dosierung angeht, so gibt es keine allgemeine Formel.
Erfahrungsberichte von Nutzern zeigen, dass die Tagesdosis individuell herausgefunden werden muss und mit der Schwere der Symptome zusammenhängt. Ärzte, die Erfahrungen mit Cannabidiol Behandlungen haben, schreiben eine empfohlene Dosis vor. Generell sollten Menschen, die noch keine Erfahrung mit dieser Substanz gemacht haben, mit einer Mikrodosis von maximal 20 mg beginnen. Das entspricht in etwa 3 x 3 Tropfen pro Tag. Anschließend lässt sich die Dosierung langsam steigern. Zu einer Überdosierung kommt es nicht, denn CBD enthält keine Toxine.
CBD bei Osteoporose: Die ideale Alternative zu klassischer Medizin!
Es stellt eine hervorragende Alternative zu herkömmlicher Medizin dar und lässt sich unbesorgt einnehmen, denn es verfügt über keine oder nur sehr geringe Nebenwirkungen. Außerdem eignet sich die Substanz sowohl zur Vorbeugung von Osteoporose wie auch zur Linderung der Krankheitssymptome. Zudem unterstützt es den Knochenaufbau und verhindert, dass die Knochensubstanz geringer wird.
Darüber hinaus gibt es noch viele weitere positive Effekte. Die Forschung zeigt, dass Cannabidiol auch bei anderen Krankheiten erfolgreich als Heilmittel eingesetzt wird. Denn es lassen sich Menopause Beschwerden lindern, Hautkrankheiten behandeln oder das polyzystische Ovarsyndrom heilen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig.