CBD gegen Psychosen: Erfahrung, Dosierung & Kaufen
Gegen zahlreiche Erkrankungen sollen pflanzliche Präparate helfen. Bei Psychosen wird dies Medikamenten nachgesagt, die beruhigende und entspannte Wirkung aufweisen. Recht neu, und daher nicht ganz so bekannt, sind die positiven Auswirkungen durch CBD bei Psychosen. Da uns viele Leserbriefe erreicht haben, bei denen die antipsychotische Wirkung dieses Cannabis-Wirkstoffes berichtet wurde, haben wir uns entschieden, das mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Behandlung von Psychosen durch Medikamente
Psychosen werden oft mit Medikamenten behandelt, die sehr heftige Nebenwirkungen aufweisen können. Die Symptome sind hier bei jedem unterschiedlich. Manche haben Wahnvorstellungen, andere leiden unter Zwangsstörungen und sind extrem nervös oder können sich schlecht konzentrieren. Häufig treten Schlafstörungen im Zusammenhang mit Psychosen auf und eine sehr schlechte Stimmung über Monate hinweg. Betroffene ziehen sich oft stark aus ihrem Umfeld zurück und haben Schwierigkeiten, einem Job regelmäßig nachzugehen. Ärzte verschreiben zur Behandlung oft starke Medikamente, die das allgemeine Wohlbefinden verbessern sollen. Leser haben uns berichtet, dass CBD gegen Psychose helfen würde und bedeutend weniger Nebenwirkungen wie Psychopharmaka aufweise.
Jahrelange Medikamenteneinnahme zur Prophylaxe eines Rückfalls
Leidest du unter einer Psychose und wurdest ausgiebig behandelt, geht es dir hoffentlich irgendwann wieder besser und du wirst gesund. Anschließend werden die Medikamente jedoch nicht abgesetzt, sondern eine jahrelange Medikamentation zur Vorbeugung eines psychotischen Rückfalls ist nicht unüblich. Eine Abhängigkeit von diesen Medikamenten ist zwar nicht der Fall, aber haben dennoch Auswirkungen auf die Körpermotorik. Einige unserer Leser berichteten, dass CBD Produkte von NordicOil besser verträglich und auch nach längerer Einnahme keine Nebenwirkungen aufgetreten seien.
CBD bremst Angstzustände aus
In Deutschland stehen die wissenschaftlichen Studien noch am Anfang. CBD-Produkte werden zunehmend bekannter und interessanter, da einige Wissenschaftler zum Ergebnis gekommen sind, dass dieser Wirkstoff der Hanfpflanze hilfreich ist bei der Symptomlinderung zahlreicher Erkrankungen. Bei Menschen mit Psychosen sind angstlösende Mittel gut zur Verbesserung des Wohlbefindens.
Zahlreiche Erfahrungsberichte, die du online findest, belegen die Begeisterung der medizinischen Wirkung. Eine antipsychotische Wirkung sei durchaus vorhanden, sodass er auch gegen Angst helfen könne. Der Wirkstoff wirke beruhigend, aber löst aber keinen Rauschzustand aus. Im Gegensatz zu THC werden keine Angstzustände ausgelöst, sondern eingedämmt oder verhindert.
Entspannter durch den Alltag durch Cannabidiol
Der Wirkstoff CBD ist hochkonzentriert Bestandteil jeder Cannabispflanze. THC ist illegal und ein Rauschgift und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Die andere Komponente hingegen ist erlaubt und reagiert nicht psychoaktiv. Dein Bewusstsein und deine Wahrnehmung bleiben klar. Konsumenten berichten oft davon, dass sie entspannter sind, Angstzustände nach wenigen Tagen besser wurden nach der Einnahme von einem entsprechenden Öl.
E-Zigaretten-Raucher teilten uns mit, dass das Rauchen der CBD-Liquids vorm Schlafen gehen dazu beigetragen häbe, besser einschlafen zu können. Zudem schrieb uns ein Leser, dass er CBD vor Stresssituationen einnimmt wie beispielsweise wichtige Klausuren. Er wäre danach konzentrierter und nicht so nervös davor, eine Klausur zu verhauen. Dass dieser Cannabiswirkstoff vor Prüfungsstress hilft, liest du in einigen Berichten, die du im Internet findest. Daher liegt die Vermutung sehr nah, dass du viel entspannter durch den Alltag kommst, wenn du mit einer Psychose zu tun hast und Cannabisöl regelmäßig zu dir nimmst.
Cannabidiol hat kaum Nebenwirkungen
Manche Medikamente vertragen sich nicht mit diesem Wirkstoff, allerdings sind das echt sehr wenige. Im Zweifelsfall fragst du am besten deinen Arzt, bevor du CBD-Produkte einnimmst. Forscher stufen die Präparate als sicher für Mensch und Tier ein und diese weisen eine sehr guter Verträglichkeit auf. Selbst bei Hochdosierungen sind keine fatalen Nebenwirkungen bekannt. Bei einer bestehenden Schwangerschaft solltest du auf den Konsum davon verzichten. Auch wenn keine gefährlichen Nebenwirkungen bekannt sind, solltest du bedenken, dass die Wissenschaft hier noch am Anfang steht. Bekannt ist beispielsweise, dass Medikamente auf Diazepambasis bei gleichzeitiger Einnahme von CBD länger im Blut verbleibt. Jedoch gibt es keine einzige Studie, aus der eine Gefährlichkeit hervorginge.
Bist du etwas unsicher und möchtest trotzdem gerne mal testen, ob auch dir CBD bei nervösen Zuständen, Schlafstörungen oder Ängsten hilft, oder leidest du vielleicht unter einer Psychose und suchst eine milde, pflanzliche Unterstützung? Dann starte mit einer niedrigen Dosierung eines CBD Öles zum Testen.