CBD und Medikamente – welche Wechselwirkungen kann es geben?
Cannabinoide wie Cannabidiol (CBD) können die Wirkung von bestimmten Medikamenten verstärken oder abschwächen. Es können aber auch Medikamente Einfluss auf die Wirkung der Cannabinoide haben. Warum das so ist und bei welchen Medikamenten Vorsicht geboten ist, erfährst du in diesem Beitrag.
Wie kommt es zu Wechselwirkungen?
Wechselwirkungen können auftreten, wenn mehrere verschiedene Wirkstoffe oder Medikamente eingenommen werden und im Körper gleichzeitig wirken. Dabei kann die Wirkung verstärkt, abgeschwächt, aufgehoben, verlängert oder verkürzt werden. Es gilt: Je mehr “Spieler” am Feld sind, desto unübersichtlicher und komplizierter wird die Lage.
Welche Wechselwirkungen mit CBD sind bekannt?
Die meisten Medikamente – und auch CBD – werden in der Leber abgebaut. Je nach Präparat sind dafür unterschiedliche Enzyme (Eiweißstoffe) zuständig. Ist dasselbe Enzym mit dem Abbau mehrerer Wirkstoffe gleichzeitig beschäftigt, so kann es dabei zu Interferenzen kommen. Diese pharmakokinetischen Wechselwirkungen, bei denen unterschiedliche Wirkstoffe ihren Abbauprozess gegenseitig beeinflussen, sind im Zusammenhang mit Cannabinoiden besonders interessant, da CBD und medizinisches Cannabis oft begleitend zu anderen Therapien eingesetzt werden.
Die Enzymfamilie der Cytochrome P450 (CYP) ist für den Abbau von bis zu 60% aller häufig verschriebenen Arzneimittel zuständig. Auch die Cannabinoide der Hanfpflanze werden über diese Leberenzyme abgebaut, und zwar hauptsächlich über die Enzyme CYP2C19, CYP2D6 und CYP3A4.
Wird also CBD in Kombination mit Medikamenten eingenommen, die ebenfalls über diese Enzyme verstoffwechselt werden, so sind verschiedene Szenarien möglich: Sowohl CBD als auch der jeweils andere Wirkstoff können als “Inhibitor” oder “Induktor” auf das Enzym wirken – also als “Bremse” oder als “Beschleuniger”. Wird ein Enzym “ausgebremst”, ist zu wenig davon im Körper im Umlauf und der Abbau der Wirkstoffe verzögert sich. Der Wirkstoff (oder das CBD) verbleibt länger und in größerer Konzentration im System, es kommt zu einer längeren/stärkeren Wirkung. Andererseits kann die Enzymproduktion auch übermäßig angekurbelt werden – der Abbau erfolgt dann rascher, die Wirkung fällt kürzer/schwächer aus.
Medikamente können den Cannabinoid-Spiegel im Körper beeinflussen.
z.B: Das Antimykotikum Ketoconazol wirkt als CYP3A4 Inhibitor und kann den CBD- und THC Spiegel im Körper verdoppeln. Ähnliches wird für Makrolide und Verapamil angenommen.(1)
Cannabinoide können den Wirkstoff-Spiegel von Medikamenten beeinflussen.
z.B. CBD wirkt als CYP2C19 Inhibitor und kann zur Verdreifachung des Clobazamspiegels (Antiepileptikum) im Blut führen. Auch der Blutverdünner Warfarin und das Immunsuppressivum Tacrolimus scheinen von einer Wirkungsverstärkung betroffen zu sein.(2)
Gut zu wissen: Wechselwirkungen sind nicht automatisch “schlecht” oder unerwünscht. Sinnvolle Kombinationen können z.B. dazu führen, dass die Dosierung reduziert werden kann oder auch Nebenwirkungen abgefangen werden können.
Mit welchen Medikamentengruppen sind Wechselwirkungen mit CBD möglich?
Hier ein kurzer Überblick, bei welcher Art von Medikamenten es aufgrund der Abbauvorgänge über die Leber in Kombination mit CBD Wechselwirkungen geben kann.
Die gleichzeitige Einnahme sollte vorab individuell mit einem Arzt abgesprochen werden.
- Antiepileptika wie Clobazam, Topiramat, Rufinamid
- entzündungshemmende Schmerzmittel (Antirheumatika) wie Ibuprofen oder Diclofenac
- Psychopharmaka:
- Antipsychotika/Neuroleptika wie Risperidon oder Haloperidol
- Antidepressiva
- Gerinnungshemmer wie Warfarin oder Marcumar
- Antiarrhythmika gegen Herzrhythmusstörungen wie
- Betablocker
- Calciumblocker
- Säurehemmer gegen Sodbrennen wie Pantoprazol, Omeprazol
- Immunsuppressiva
- Antihistaminika
- Antibiotika
- Benzodiazepine (Schlaf und Beruhigungsmittel)
- Steroide
- l-Thyroxin bei Schilddrüsenerkrankungen
- Angiotensin-II-Rezeptor-Blocker gegen Bluthochdruck
- HMG-CoA-Reduktasehemmer zur Senkung des Cholesterinspiegels
Tipp für alle, die es ganz genau wissen wollen: Eine Studie aus dem Jahr 2020(3) untersuchte mögliche Wechselwirkungen von verschiedenen Präparaten mit den Cannabinoiden THC und CBD. Ergebnis dieser Untersuchung ist unter anderem eine Liste mit 57 verschreibungspflichtigen Wirkstoffen, bei denen es zu Wechselwirkungen mit THC und CBD kommen kann mit der Nennung des jeweils zuständigen Leberenzyms:
Narrow Therapeutic Index (NTI) medication | Enzyme/ metabolism |
---|---|
Acenocoumarol (VKA) | CYP1A2, CYP2C9, CYP2C19, CYP3A4 |
Alfentanil | CYP3A, CYP3A4 |
Aminophylline | CYP1A2, CYP3A4 |
Amiodarone | CYP1A2, CYP2C8, CYP2C19, CYP3A4 |
Amitriptyline | CYP1A2, CYP2B6, CYP2C19, CYP3A4 |
Amphotericin B | Protein binding |
Argatroban | CYP3A4 |
Busulfan | CYP3A4 |
Carbamazepine | CYP1A2, CYP3A4, UGT2B7 |
Clindamycin | CYP3A4 |
Clomipramine | CYP1A2, CYP3B6, CPY2C19,CYP3A4,UGT2B7 |
Clonidine | CYP1A2, CYP3A4 |
Clorindione (VKA) | CYP3A4 |
Cyclobenzaprine | CYP1A2, CYP3A4 |
Cyclosporine | CYP3A4 |
Dabigatran etexilate | UGT1A9, UGT2B7 |
Desipramine | CYP1A2, CYP2B6 |
Dicoumarol (VKA) | CYP2C9 |
Digitoxin | CYP3A4 |
Dihydroergotamine | CYP3A4 |
Diphenadione (VKA) | CYP3A4 |
Dofetilide | CYP3A4 |
Dosulepin | CYP2B6 |
Doxepin | CYP1A2, CYP2C9, CYP2C19, CYP3A4 |
Ergotamine | CYP3A4 |
Esketamine | CYP2B6, CYP3A4 |
Ethinyl estradiol (oral contraceptives) | UGT1A9, UGT2B7 |
Ethosuximide | CYP2E1, CYP3A4 |
Ethyl biscoumacetate (VKA) | CYP3A4 |
Everolimus | CYP3A,CYP3A4 |
Fentanyl | CYP3A4 |
Fluindione (VKA) | CYP2C9, CYP3A4 |
Fosphenytoin | CYP2C8, CYP2B6, CYP2C19, CYP3A4 |
Imipramine | CYP1A2, CYP2B6, CYP2C19, CYP3A4 |
Levothyroxine | CYP3A4 |
Lofepramine | CYP2B6 |
Melitracen | CYP2B6 |
Meperidine | CYP2B6, CYP3A4 |
Mephenytoin | CYP1A2, CYP2C19 |
Mycophenolic acid | UGT1A9, UGT2V7 |
Nortriptyline | CYP1A2, CYP2B6, CYP3A4 |
Paclitaxel | CYP2C8, CYP3A4 |
Phenobarbital | CYP2C19 |
Phenprocoumon (VKA) | CYP2C8, CYP2C9, CYP3A4 |
Phenytoin | CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19 |
Pimozide | CYP1A2, CYP3A, CYP3A4 |
Propofol | UGT1A9 |
Quinidine | CYP2C9, CYP2E1, CYP3A4 |
Sirolimus | CYP3A, CYP3A4 |
Tacrolimus | CYP3A, CYP3A4 |
Temsirolimus | CYP3A4 |
Theophylline | CYP1A2, CYP3A4 |
Thiopental | CYP2C19 |
Tianeptine | CYP3A4 |
Trimipramine | CYP2B6 |
Velproic acid | CYP2C9, UGT1A9, UGT2B7 |
Warfarin (VKA) | CYP1A2, CYP2C9, CYP2C19, CYP3A4 |
VKA, vitamin K antagonist. |
Anzumerken ist allerdings, dass bei solchen Studien wesentlich höhere Cannabinoidkonzentrationen verwendet werden als bei frei verkäuflichen CBD-Produkten.
Gibt es Wechselwirkungen bei CBD mit der Pille?
Ob CBD und die Pille Wechselwirkungen haben, ist bisher nicht wissenschaftlich belegt. Da manche Wirkstoffe der Pille ebenfalls über das Cytochrom P450 System abgebaut werden und CBD außerdem Einfluss auf den Hormonhaushalt hat, sind Wechselwirkungen zumindest denkbar.
Gibt es Wechselwirkungen bei CBD mit Alkohol?
CBD und Alkohol können sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken, die Kombination kann zu Schwindel und Müdigkeit führen.
Gibt es Wechselwirkungen bei der äußerlichen Anwendung von CBD?
CBD kann in Form von CBD Öl, Salben, Gels oder Lotions auf die Haut aufgetragen werden (= topische Anwendung). Dabei gelangt das CBD nicht in nennenswerten Mengen in den Blutkreislauf und es sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. Es kann allerdings zu allergischen Hautreaktionen kommen. Da CBD Topika meist mehrere, sehr verschiedene Inhaltsstoffe haben, ist jeder dieser Stoffe ein potenzieller Allergieauslöser und nicht unbedingt das enthaltene CBD.
Gibt es Wechselwirkungen von CBD mit anderen Cannabinoiden (auch THC)?
Auch in Kombination mit THC und anderen Cannabinoiden, die an die CB1 und CB2 Rezeptoren binden, kann es zu Wechselwirkungen mit CBD kommen – die Cannabinoide beeinflussen sich also gegenseitig in ihrer Wirkung. So kann CBD beispielsweise einige der Wirkungsweisen von THC modulieren und bewirken, dass es zu weniger starken psychoaktiven oder appetitsteigernden Effekten kommt.(4)
CBD-Produkte, die alle Cannabinoide, Terpene und Flavonoide der Hanfpflanze enthalten (= “Vollspektrum-Produkte”) bringen in der Regel einen besseren Nutzen als isoliertes CBD. Man spricht in diesem Zusammenhang vom “Entourage Effekt”. Dieser basiert auf einem sehr komplexen Zusammenspiel – also Wechselwirkungen – von Hunderten von Wirkstoffen. Welche Mechanismen genau dahinterstecken ist allerdings noch nicht geklärt.
Wann sollte man CBD besser gar nicht anwenden?
CBD hat Einfluss auf die Plazenta und könnte deren Schutzfunktion reduzieren. Nach aktuellem Wissensstand wird daher von der Einnahme von CBD während einer Schwangerschaft abgeraten.
Wie stark sind die Wechselwirkungen mit CBD?
Nachdem jeder Mensch unterschiedlich auf CBD anspricht, lässt sich auch über das Ausmaß von Wechselwirkungen keine allgemein gültige Aussage treffen. Abhängig von Körpergewicht, Hormonstatus, Ernährung, Lebensgewohnheiten, körperlicher und emotionaler Verfassung können die Reaktionen auf CBD unterschiedlich ausfallen. Es wird daher bei der Verwendung von CBD generell empfohlen, den eigenen Körper genau zu beobachten. Dies gilt besonders, wenn auch noch andere Präparate eingenommen werden. Hier ist zusätzlich zur eigenen Intuition auch ärztliche Kontrolle oft angebracht.
Wie bereits beschrieben, kann es zu einer Verstärkung der Wirkung kommen, wenn der Abbau verlangsamt wird oder zu einer Verringerung, wenn der Abbau durch CBD beschleunigt wird. Beides betrifft sowohl die Wirkung als auch mögliche Nebenwirkungen eines Medikamentes. Besonders im Auge behalten sollte man daher Medikamente, die große Nebenwirkungen haben oder ein sehr enges therapeutisches Fenster. Durch eine regelmäßige Kontrolle der Blutwerte kann der Arzt die Wirkstoff-Sättigung im Blut messen und gegebenenfalls die Dosierung anpassen. Dies ist z.B. bei der Einnahme von Gerinnungshemmern in Kombination mit CBD sehr wichtig.
Wie finde ich heraus, ob es Wechselwirkungen von CBD mit “meinem” Medikament gibt?
Im ersten Schritt ist herauszufinden, über welche Enzyme das Präparat verstoffwechselt wird. Hierbei hilft dir die oben angeführte Liste und auch diverse Online-Checker für mögliche Wechselwirkungen können eine erste Orientierung bieten. Besonders bei chronischen Krankheiten, bei denen regelmäßig Medikamente in teilweise auch sehr hohen Dosen eingenommen werden, solltest du unbedingt vorab einen Arzt konsultieren bevor du mit der Einnahme von CBD beginnst.
Tipp: Kennst du die Grapefruit-Warnung? Cannabidiol findet man selten am Beipackzettel eines Medikaments, wenn es um mögliche Wechselwirkungen geht. Bei manchen Arzneimitteln wird aber vor dem Verzehr von Grapefruits gewarnt. Grapefruit hat eine ähnlich hemmende Wirkung auf die CP450 Enzyme wie CBD – wird vor dieser Zitrusfrucht gewarnt, kann es auch mit CBD zu Wechselwirkungen kommen.
Stimmt es, dass Wechselwirkungen bei älteren Menschen häufiger vorkommen?
In der Regel nehmen körperliche Beschwerden im Alter zu, weshalb ältere Menschen oft mehrere verschiedene Medikamente einnehmen müssen. Damit erhöht sich auch das Risiko für Wechselwirkungen. Dieses Risiko hat aber nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit der Anzahl der verschiedenen Präparate.
Was ist der Unterschied zwischen Wechselwirkungen und Nebenwirkungen?
Meist werden sie in einem Atemzug genannt, aber es sind dennoch zwei verschiedene Dinge:
- Wechselwirkungen können auftreten, wenn zwei oder mehrere Medikamente gleichzeitig im Körper wirken.
- Nebenwirkungen sind unerwünschte Wirkungen nur eines Medikamentes oder Wirkstoffes.
Typische Nebenwirkungen von CBD sind Schwindelgefühl, Müdigkeit und Mundtrockenheit. Sie treten eher selten auf und sind milde im Verlauf. Insgesamt wird CBD daher von der WHO in ihrem CBD Report von 2018 als ungefährlich eingestuft.(5)
Tipp: Wirkung, Nebenwirkung, Wechselwirkung – die Qualität deines CBD Produktes spielt immer eine entscheidende Rolle! Unerwünschte Inhaltsstoffe wie Rückstände von Pestiziden, Herbiziden oder gar Schwermetallen können mehr Schaden anrichten als das CBD Nutzen bringt. Mit unseren CBD Öl Testsiegern bist du immer auf der sicheren Seite – egal für welches Produkt du dich entscheidest!
Wo steht die Forschung in Sachen CBD Wechselwirkungen?
Bislang sind keine wirklich fatalen Wechselwirkungen von CBD in Kombination mit anderen Wirkstoffen bekannt. Besonders rezeptfrei erhältliches CBD Öl gilt als unbedenklich. Das Zusammenspiel von CBD mit verschiedenen Medikamenten ist dennoch ein spannendes Forschungsfeld, vor allem weil CBD oft als Ergänzung anderer Therapien eingenommen wird.
Eine Literaturstudie von Iffland und Grotenhermen aus dem Jahr 2017 zur Sicherheit von CBD(6) fasst aktuelle Erkenntnisse über Neben- und Wechselwirkungen zusammen und weist darauf hin, dass gerade im Zusammenhang mit den Leberenzymen weitere Forschung essenziell ist.
Bei der Behandlung von Epilepsie wurden mit CBD bereits gute Erfolge erzielt,(7) weshalb in diesem Bereich auch schon einige Studienergebnisse vorliegen: So wurde 2015 die Wechselwirkung von CBD mit dem Epilepsie-Medikament Clobazam untersucht.(8) Dabei wurde festgestellt, dass innerhalb von vier Wochen der Clobazamspiegel im Blut zwischen 60 und 80% anstieg und die Häufigkeit der Anfälle abnahm. Es konnte sogar die Dosierung des Medikaments reduziert werden. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass eine regelmäßige Blutkontrolle wichtig ist, CBD aber eine sichere und effektive Ergänzung zur Clobazam-Behandlung darstellt.
Auch in Kombination mit dem Blutgerinnungshemmer Warfarin kann CBD dazu führen, dass die Dosierung verringert werden kann.(9)
Dänische Forscher erkannten 2020 außerdem, dass CBD die Wirkung des Antibiotikums Bacitracin gegen grampositive Bakterien erhöhen kann.(10)
Die zunehmende Popularität und Legalisierung von CBD führen auch zu mehr Aufmerksamkeit und mehr Möglichkeiten in der Forschung. Gerade im Bereich der Pharmakokinetik der Cannabinoide ist in den nächsten Jahren mit vielen Erkenntnissen zu rechnen.
Fazit
Cannabinoide können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen und umgekehrt gibt es Medikamente, die die Wirkung der Cannabinoide beeinflussen können. Sinnvollerweise wird man Kombinationen wählen, die einen optimalen Nutzen bringen. Es gibt bereits ein paar “Erfolgskombis” wie CBD mit Antiepileptika, es bleiben für viele Medikamente aber noch viele Fragezeichen.
Es könnte auch bei Entzündungshemmern, Angstlösern, Antidepressiva, Schlafmitteln und Neuroleptika Synergieeffekte mit CBD geben, aber es gibt hierfür noch keine Absicherung. Im Auge des wissenschaftlichen Hurrikans steht die Enzymfamilie der Cytochrome P450 (CYP), über die viele Medikamente und eben auch die Cannabinoide der Hanfpflanze abgebaut werden.
Bei chronischen Krankheiten und der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten sollte in jedem Fall ein Arzt konsultiert werden, bevor du mit der Einnahme von CBD beginnst. In der Regel sind die Wechselwirkungen nicht lebensbedrohlich, aber gerade, wenn es um die Gesundheit geht, gilt: “better safe than sorry”.
Hast du noch Fragen zu möglichen Wechselwirkungen von CBD mit Medikamenten oder selbst Erfahrungen damit gemacht? Schreib uns in der CBD360 Facebook Gruppe! Wir freuen uns auf deinen Beitrag.
Quellen