Jetzt mit dem Kiffen aufhören? Unsere Tipps & Erfahrungen in Verbindung mit Cannabidiol
In diesem Artikel erklären wir Dir unter anderem, wie Cannabidiol Dir dabei helfen kann, mit dem Kiffen aufzuhören. Die überwiegende Mehrheit der Menschen bringt die Hanfpflanze ausschließlich mit Drogenkonsum in Verbindung. Was die Masse allerdings nicht weiß, ist, dass Hanf nicht nur THC, welches abhängig macht und die eigentliche Droge darstellt, enthält. Ein großer und wichtiger Bestandteil der Hanfpflanze ist CBD, auch Cannabidiol genannt. Dieses hat zahlreiche positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Nun zu unseren Tipps zum Cannabis-Entzug.
Das Wichtigste in Kürze:
- Studien legen nahe, dass CBD helfen kann, mit dem rauchen aufzuhören
- Es gibt zahlreiche positive Erfahrungsberichte
- CBD Öl kann Entzugserscheinungen entgegenwirken
- Wirkungspotential: beruhigend, Stressreduktion, schlaffördernd, schmerzlindernd, entzündungshemmend u.v.m.
- CBD wirkt dem High von THC entgegen
- CBD ist ein natürlicher Wirkstoff, weshalb eine Wirkung kein Muss ist
Fazit: CBD kann beim Nikotin und Cannabis-Entzug helfen. Wir raten mit einem 10% CBD Öl und 2 Tropfen täglich anzufangen. Steigere die Dosierung ggf.
Wann solltest du aufhören zu kiffen?
Es gibt verschiedene Gruppen von Cannabis-Konsumenten. Manch einer raucht ab und zu mal Abends einen, der andere macht es jeden Abend und eine wieder andere Gruppe konsumiert über den ganzen Tag verteilt Cannabis, jeden Tag. Höchstwahrscheinlich gehörst du zu der letzten genannten Gruppe, wenn du aufhören möchtest.
Wir selbst bewerten den Konsum von herkömmlichem Cannabis als völlig in Ordnung, wenn man es entweder ab und zu macht oder aus medizinischen Gründen. Es gibt jedoch ein paar „Risiko-Gruppen“, denen wir ans Herz legen, mit dem Kiffen aufzuhören.
Du kiffst, um psychische Leiden zu kompensieren
Viele Konsumenten rauchen, weil Kiffen eine effektive Möglichkeit ist, psychische Probleme oder seelischen Stress von sich abfallen zu lassen. Das ist ab und an auch eine gute, effektive Sache. Jeden Tag sollte es aber definitiv nicht gemacht werden.
Nach dem Rauchen sind alle Probleme in den Hintergrund gerückt und wir befinden uns in einem entweder euphorischen, oder tiefenentspannten Zustand. Falls du das jeden Tag machst und tatsächlich brauchst, solltest du mit dem Kiffen aufhören.
Du befindest dich vemrutlich in einer psychischen Abhängigkeit, die meist phasenweise voranschreitet. Auf Dauer wirkt sich Kiffen negativ auf die Gedächtnisleistung und die Konzentration aus. Bei längerem Konsum kann es sehr selten zu Migräneanfällen oder Herz-Kreislauf-Beschwerden kommen.
Häufiger kommen psychische Folgen wie Depressionen oder Angstzustände vor. Diese werden nicht direkt durch Marihuana bzw. THC hervorgerufen, sondern eher durch die ohnehin belastete und unterdrückte Psyche.
Nicht zu unterschätzen: Tabak & Nikotin
Eines der Hauptprobleme beim dauerhaften Konsum: Man ist nicht nur Marihuana-Konsument, man ist auch Raucher. Über die gesundheitlichen Folgen dessen muss hier wohl kaum informiert werden.
Du bist Dir der Risiken Durch das Kiffen bewusst und möchtest möglichst sanft und ohne Nebenwirkungen mit dem Konsum aufhören? Dann wird Dich der nächste Abschnitt interessieren.
Hartes Brot: THC-Entzug bedeutet meist auch Nikotin-Entzug
Wenn du dein Cannabis nur vaporisierst oder pur rauchst, so ignoriere diesen Teil. Dennoch finde ich wichtig zu erwähnen, dass ein Dauerkonsument in der Regel nicht nur einen Cannabis-Entzug durchmacht, sondern auch noch klassisch mit dem Rauchen aufhört. Cannabis- und Nikotin-Entzug gleichzeitig quasi.
Schließlich wird jede Lunte mit Tabak gebaut. Einfach ist es also nicht, mit dem Kiffen aufzuhören, wenn man gleich mit zwei damit verbundenen Substanzen aufhören muss. Machbar ist es aber – und auch du wirst es schaffen.
Easy mit dem Kiffen aufhören? Der potente Helfer dafür steckt ebenfalls in der Cannabis-Pflanze!
Gemeint ist natürlich Cannabidiol (CBD). Ebenfalls in der Pflanze enthalten und du konsumierst es jedes Mal, wenn du kiffst, schon mit. Der Clou aber ist, dass man isoliert nur das CBD zu sich nimmt und den THC-Part weglässt.
Natürlich ist man dann nicht mehr high etc., man hat aber einen extrem starken Helfer beim Entzug. Denn du entziehst dich einer Substanz weniger, weil du das Cannabidiol weiter einnimmst.
CBD dockt an den selben Rezeptoren an, wie THC – Dein Vorteil:
Stell dir vor, deine CB1- und CB2-Rezeptoren bekommen täglich Futter und vom einen auf den anderen Tag gibt es nichts mehr. Tu dir selbst einen Gefallen und nimm CBD beim Abgewöhnen. Es dockt an dieselben Rezeptoren an, wie auch jedes andere Cannabinoid. Dadurch, dass kein THC die Rezeptoren „blockiert“ kann auch deutlich mehr Cannabidiol andocken und seine Wirkung entfalten.
Deutlich minimierte Entzugserscheinungen
Das ist der springende Punkt: Ähnlich wie dem Raucher das Nikotinpflaster den Entzug erleichtert, könnte dieses potente Cannabinoid ähnliches für dich tun. Besonders die psychischen Erscheinungen beim Abgewöhnen lassen sich durch CBD oft sehr gut kompensieren.
Es kann ebenso leicht beruhigend und schlaffördernd wirken, Unwohlsein bekämpfen und auch innere Unruhe lindern. Die psychische Komponente wird also sehr gut unterstützt.
CBD in der Entzugsphase – 3 Tipps für Menschen, die das Kiffen sein lassen wollen
- Höre sofort auf!
Setze Dir ein Datum, an dem Du das Kiffen sein lassen möchtest und höre ab diesem Datum auf, Gras zu konsumieren. Versuche nicht, nach und nach den Konsum einzuschränken. Dadurch führst Du Deinem Körper dauerhaft immer wieder THC zu und verstärkst durch die ungewohnt geringere Dosis Deinen Entzug. Am Ende dauert es so länger.
- Ersetze das Kiffen!
Anstatt einfach aufzuhören, solltest Du gerade bei ritualisierten Vorgängen, in denen das Kiffen ein Bestandteil war, eine Alternative finden. Den Joint vor dem Schlafengehen kannst Du beispielsweise problemlos mit einer Yoga-Einheit oder ein paar Minuten Meditation ersetzen. Dadurch bleibt Dein Ritual in einem modifizierten Zustand erhalten und Du musst nicht darauf verzichten.
Wenn du keinen Bock auf das typische Yoga-Geräkel hast und es auch nicht beherrschst: Such auf Youtube nach „Yoga Nidra“. Dabei musst du nur liegen, hören und fühlen. Bringt mich immer wieder zum Einschlafen! Alternativ hat auch Meditation seine gesundheitlichen Vorteile und: Gekonnt hat es ebenfalls bewusstseinserweiternde Wirkungen.
- Greife nicht zu schädlichen Alternativen!
Du solltest Deinen Graskonsum durch sinnvolle Tätigkeiten ersetzen, aber auf keinen Fall zu anderen Rauschmitteln greifen. Hast Du beispielsweise durch das Kiffen Deine Alltagsprobleme verdrängt, nützt es nichts, diese jetzt in Alkohol zu ertränken. Dadurch wirst Du zwar vom Gras wegkommen, Dir jedoch ein neues, wahrscheinlich noch größeres Problem aneignen.
Vorsicht: Nachdem die Phase der körperlichen Abhängigkeit überstanden ist, dauert der psychische Entzug im Normalfall weiter an. In dieser Zeit kann es sein, dass Du das Bedürfnis verspürst, zwischendurch mal eine zu rauchen, da Du ja eigentlich über den Berg bist.
Lass Dich nicht von Deiner Sucht austricksen: Sobald Du den ersten Zug machst, steckst Du wieder in der Abhängigkeit drin und die ganze Mühe war vergebens. Bleibe also stark und gibt Dich nicht Deiner Sucht hin.
Ich empfehle nochmal dringend, die Entzugsphase durch die Einnahme von CBD-Öl zu unterstützen, weil du dir damit selbst einiges Leid abnehmen kannst. Eine Übersicht geeigneter Produkte findest du ▷ hier auf unserer Seite.
Mit dem Kiffen aufhören – Was ewartet dich in Bezug auf deine Lebensqualität?
Ich beziehe mich zuerst auf meine eigens gesammelten Erfahrungen, als ich meine damalige Exfreundin mehr oder weniger gezwungen habe, mit dem Kiffen aufzuhören. Sie fing mit 14 an und rauchte bis sie 20 war. Ich habe sie immerhin, bis dann Schluss mit Liebe war, 4 Monate clean erlebt, in denen sie sich zum Teil richtig gemacht hat:
- Sie hat viel mehr gelacht & mit Menschen geredet
Es ging plötzlich nicht mehr darum, wo und mit wem heute geraucht wird. Sie wurde deutlich lebensfroher und hat viel mehr mit den Menschen geredet. Meine Familie kannte sie schon 1 Jahr und fragte mich, was mit Mary-Jane (Name geändert) los sei, sie würde viel mehr reden. - Sie ist ihren echten Interessen nachgegangen
Viele Tage gingen früher eher stoned als high zuende, an solchen Tagen schafft man nichts. Das hat sich geändert: Sie hat sich endlich für Unis beworben & hat für die letzten Abiturprüfungen gelernt, ohne den halben Tag zu vertrödeln. - Der Sex wurde deutlich intensiver
Das ist mir persönlich wirklich stark aufgefallen. Ihr natürlich auch. Der Sex wurde für sie deutlich gefühlsintensiver und definitiv besser. Eine sehr nette Motivation, wie ich finde.
Jetzt mal aus rein medizinischer Sicht:
- Deine Lungenfunktion verbessert sich maßgeblich
- Dein Herz-Kreislaufsystem wird stabilisiert
- Dein Hungergefühl wird sich regulieren
- Dein Gedächtnis verbessert sich
- Deine Konzentrationsfähigkeit nimmt zu
Diese Vorzüge umso zügiger genießen:
Die positiven Aspekte schleichen sich langsam ein, während sich deine Entzugserscheinungen langsam ausschleichen. Im Grunde ein fließender Übergang, zudem du durch Cannabidiol möglicherweise schneller gelangst. Tipps zum Kauf findest du hier, weitere Informationen zur Substanz auf unserer Startseite.
Was ist Cannabidiol?
Cannabidiol ist neben Tetrahydrocannabinol der Hauptbestandteil der Hanfpflanze. Allerdings unterscheiden sich diese zwei Grundstoffe maßgeblich voneinander. Der wohl größte Unterschied ist, dass CBD weder körperlich noch psychisch abhängig macht. Zudem ist es leicht verträglich, weist eine breite Palette positiver Wirkungen auf und ist in Deutschland legal verfügbar.
Es existieren verschiedene Produkte mit CBD-Gehalt auf dem deutschen Markt:
- Als CBD-Öl / CBD Tropfen
- CBD-Liquid für E-Zigaretten
- CBD-Kapseln
- CBD-Paste
- CBD-Kaugummis
- CBD-Spray
Dabei ist die benötigte Menge von Mensch zu Mensch unterschiedlich, weswegen keine genauen Angaben zur benötigten Menge gemacht werden können. Ebenso sollte die Konzentration des CBD abhängig vom Krankheitsbild ausgelotet werden.
Vorteile von Cannabidiol
- Cannabidiol macht weder körperlich noch psychisch abhängig und ist allgemein gut verträglich.
- Es kann als Ersatz für Joints eingesetzt werden und mindert maßgeblich die Symptome eines Entzugs.
- Durch die Einnahme reguliert sich das Sättigungsgefühl, weshalb viele Menschen unbewusst und ohne zu hungern, ihr altes Gewicht erreichen.
- Momentan laufen Studien, die nach bisherigen Erkenntnissen die großartige Heilwirkung von Cannabidiol erforschen. So kann die Einnahme die Beschwerden folgender chronischer Krankheiten erfolgreich behandeln:
- Diabetes
- Krebs
- Arthritis und Gicht
- chronische Schmerzen und Migräne
Versuchsreihen mit Cannabidiol
Seit einigen Jahren widmet sich die Wissenschaft der Untersuchung der Wirkungen und Risiken bei der Einnahme CBD-haltiger Produkte. Versuchsreihen an kleinen Säugetieren haben sich bisher sehr positiv auf deren Gesundheit ausgewirkt und es konnten sogar chronische Krankheiten eingedämmt und geheilt werden.
Du willst von den positiven Wirkungen von Cannabidiol profitieren?
In diesem Fall solltest Du Dir entsprechende Produkte aneignen. Allerdings solltest Du stets darauf achten, bei vertrauenswürdigen Händlern zu bestellen, um böse Überraschungen zu vermeiden. Obwohl in Deutschland umfassende Kontrollen durchgeführt werden, sollte man sich über die Anbieter solch sensibler Produkte genauestens informieren.
Aus diesem Grund haben wir einen seriösen und zuverlässigen Händler ausgesucht, denn Gesundheit ist das wichtigste Gut, welches geschützt werden muss.
Wenn Du also dauerhaft mit dem Kiffen aufhören willst und dabei einen möglichst sanften Entzug ohne Nebenwirkungen durchlaufen möchtest, solltest Du Dir in jedem Fall unsere Händlerempfehlungen anschauen – wir beraten Dich gerne!
Gibt es nun eine körperliche oder psychische Abhängigkeit und wenn ja, wie läuft der Entzug ab?
Wir müssen dir als unserem willkomenen Leser kaum erklären, dass Cannabis abhängig machen kann. Das Suchtpotenzial mag nicht sehr hoch sein, ist man ihr aber doch zum Opfer gefallen, dann hat man den Salat (und zwar meist im Joint). Dabei ist die Abhängigkeit sowohl körperlicher als auch seelischer Natur und verstärkt sich je nach individueller Lebenssituation und Dauer des Konsums.
Gelegenheitskiffer und Menschen, die mit ihrem Leben zufrieden sind, leiden dabei viel seltener unter einer Abhängigkeit. Anders verhält sich dies bei Konsumenten, die das Kiffen dazu nutzen, ihre Realität auszublenden. Diese Menschen entwickeln meist neben der körperlichen auch eine seelische Abhängigkeit, die eine schwierige Hürde beim Entzug darstellen kann. CBD kann bei beiden Varianten erfolgreich eingesetzt werden und erleichtert den Ausstieg.
Die Phasen des Entzugs
Du willst aufhören zu kiffen und dir ist sicher völlig klar: Es wird Entzugserscheinungen geben. Ich konzentriere mich hier mal ausschließlich auf Cannabis, den Tabak lasse ich außen vor. Besonders positiv zu bewerten: Marihuana lässt sich relativ leicht abgewöhnen im Vergleich zu anderen Drogen.
Der Entzug verläuft meist in mehreren Phasen, wobei erst die körperliche und im Anschluss die psychische Abhängigkeit überwunden werden müssen.
Der körperliche Entzug
In den ersten 14 Tagen wird das THC Deinem Körper fehlen. Hierbei können verschiedene Symptome auftreten – die Einen fühlen sich besonders fit und die Anderen sind träge und antriebslos. Was fast alle Aussteiger gemeinsam haben, sind die Schlafprobleme, die beim THC-Entzug auftreten. Ist ja auch nicht weiter verwunderlich, THC ist nunmal ein hervorragendes Schlafmittel.
Die gute Nachricht ist, diese Symptome verschwinden im Normalfall innerhalb der ersten 2 Wochen und kehren nicht mehr zurück. Die bessere Nachricht ist, mithilfe von CBD-haltigen Produkten kannst Du besonders diese Phase erträglicher machen und leichter mit dem Kiffen aufhören. Besonders häufig wird CBD bei Schlafstörungen eingesetzt.
Die psychische Entzug
Bist Du einmal seelisch auf das Kiffen angewiesen, ist es schwierig, mit dem Konsum aufzuhören. Gerade, wenn das Kiffen mit Ritualen verbunden war, werden Dich diese immer wieder an den Konsum erinnern. Hast Du beispielsweise von dem Einschlafen oder beim wöchentlichen Treffen mit Freunden über einen längeren Zeitraum gekifft, ist dieses Ritual in Deinem Kopf abgespeichert.
Wenn Du also mit dem Kiffen aufhörst, kann es sein, dass Du anfangs nicht einschlafen kannst oder Dich für 1-2 Wochen von Deinen Freunden isolierst. Ebenso kann es sein, dass Du anfangs Depressionen entwickelst, aber keine Angst, im Normalfall verschwinden diese relativ schnell. Sollte sich die depressive Stimmung oder andere psychische Symptome als dauerhaft erweisen, ist es ratsam, einen Arzt oder Therapeuten aufzusuchen.
Keine Angst vor Psychotherapie
Natürlich kann für dich ein Entzug bedeuten, dass du danach wieder mit den psychischen Leiden konfrontiert bist, die du dir zuvor durch Cannabis erträglich gestaltet hast. In diesem Falle empfehle ich wirklich, eine Psychotherapie zu beginnen. Ich befinde mich selbst seit einigen Monaten in einer solchen, allerdings aus anderen Gründen.
Jedenfalls musst du dich deshalb nicht „verrückt“ oder „gestört“ fühlen. Erfolgreiche Menschen empfehlen jedem, mindestens 1x im Leben psychotherapeutische Behandlungen mitzumachen. Es kann dir nur helfen, schaden kann es nicht. Ich bin froh, diesen Schritt gegangen zu sein.