Hanföl oder CBD Öl? Was sind die Unterschiede, was die Gemeinsamkeiten? Wir klären auf!
Die Begrifflichkeiten CBD Öl, Cannabisöl, Hanföl und Hanfsamenöl werden oft miteinander vermischt. Nur die beiden Letztgenannten meinen tatsächlich dasselbe Produkt.
Wir erklären dir welche Unterschiede es zwischen den einzelnen Produkten gibt (Vergleichstabelle!), welche Wirkung Hanföl tatsächlich nachgesagt wird, welche Wirkstoffe es enthält und bei welchen Bereichen es angewandt wird. Wir klären auch, welchen Effekt das Öl aus Hanf tatsächlich auf deine Gesundheit hat. Soviel vorweg: Hanföl ist nicht nur gut in der Küche zu gebrauchen und wirkt auf unterschiedliche Weise.
CBD Öl wird durch die Destillation gewonnen. Der CBD Extrakt wird aus den verschieden vorkommenden Sorten Hanf hergestellt. Hierbei handelt es sich um Cannabis Sativa und Cannabis indica. Das Endprodukt darf nur maximal 0,2% THC enthalten, um sich im legalen Rahmen zu bewegen.
Hanföl hingegen wird aus den Samen der Hanfpflanze (Hanfsamen) gewonnen. Auf die unterschiedliche Herstellung gehen wir später noch etwas genauer ein. Nur schon mal so viel, Hanfsamenöl wird oft als Basis für CBD Öl verwendet.
Verschiedene Erfahrungen unserer Leser, sowie Studien machen besonders die medizinischen Wirkungen von CBD deutlich. Da Cannabidiol noch nicht ausreichend genug erforscht ist, können wir hier immer nur von Erfahrungswerten sprechen. Wir sind aber der Überzeugung, dass diese Erfahrungen aufzeigen können, wozu CBD Öl bei Menschen in der Lage sein kann. Auch Hanföl hat, wie Hanf selbst, durch seinen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren und weitere nützliche Inhaltsstoffe durchaus seine Berechtigung für die Gesundheit des Körpers.
Was ist Hanföl (Hanfsamenöl)?
Hanföl wird wegen seiner Gewinnung auch als Hanfsamenöl bezeichnet. Es wird durch Kaltpressung aus Hanfsamen gewonnen und eignet sich hervorragend in der Küche und in der Kosmetik aber auch als Präventionsmaßnahme für eine anhaltende Gesundheit des Körpers durch seinen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6. Insgesamt kann es eine ausgewogene Ernährung unterstützen.
Im Gegensatz zu Hanfsamenöl enthalten Cannabisöl und CBD Öl beide die Cannabinoide CBD und THC in unterschiedlicher Konzentration. Dies macht sie unter anderem für medizinische Zwecke interessant. Hanföl hingegen ist frei von Cannabinoiden, beinhaltet jedoch viele andere Stoffe die dem Körper von Nutzen sein können.
Nährwerttabelle
Neben Vitamin E enthält Bio Hanföl folgende Nährstoffe (1000ml Flasche):
Nährstoff | Menge |
---|---|
Brennwert | 879 kcal |
Fettgehalt | 100 g |
Davon Gesättigte Fettsäuren | 11 g |
Davon Anteil an ungesättigten Fettsäuren | 89 g |
Siedepunkt | 120 °C |
CBD Öl und Hanföl: Die Unterschiede
Hanföl und CBD Öl werden, wie schon gesagt, als Synonym zueinander verwendet. Jedoch weisen sie entscheidende Unterschied in Anwendung, Wirkung und Nebenwirkung auf. Auch bei den Inhaltsstoffen die enthalten sind gibt es deutliche Unterschiede. Im Folgenden haben wir dir die wesentlichen Unterschiede der beiden Öle in einer Tabelle übersichtlich dargestellt.
Hanföl | CBD Öl | |
---|---|---|
Anwendung | Speisen / Küche, Kosmetik | Therapeutisch, Medizinisch |
Nebenwirkung | Keine | Es kann zu Nebenwirkungen wie einem trockenen Mund oder Schläfrigkeit kommen |
Inhaltsstoffe | Fettsäuren, Vitamin E, Mineralien, Spurenelemente | Cannabidiol, Flavonoide, Terpene, Trägersubstanz (kann auch Hanföl sein), THC (maximal 0,2%) |
Vorteile | vielfältig einsetzbar, nachhaltig, wichtige Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren, reich an Vitamin E | medizinisch einsetzbar, nicht psychoaktiv, legal |
Nachteile | Nicht für medizinische Zwecke geeignet | Nicht für Schwangere und Kleinkinder geeignet |
Wirkungen & Nebenwirkungen
Die Unterschiede von Hanföl und CBD Öl werden am deutlichsten, wenn wir uns die Wirkungen und Nebenwirkungen anschauen.
Bio Hanföl: Es kann wegen seiner mehrfach ungesättigten Fettsäuren Neuronen und Nervenbahnen schützen und hat eine antibakterielle Wirkung. Anwender nutzen es unter anderem bei Diabetes, BSE, ADHS oder Übelkeit. Nebenwirkungen sind bei der Einnahme von Hanföl nicht bekannt.
CBD Öl: Es wird vor allem in der Schmerztherapie und bei Entzündungen angewandt. Zudem soll es eine beruhigende und entspannende Wirkung auf den Köper haben. Aufgrund des Zusammenspiels von CBD und dem körpereigenen Endocannabinoid-System, kann es zur Behandlung von unterschiedlichen Krankheiten eingesetzt werden. Zum Beispiel: Epilepsie, Krebs und Herzrhythmusstörungen.
Zu den möglichen Nebenwirkungen von CBD zählen:
- Müdigkeit, Appetitlosigkeit (Farrimond JA., et al. 2012)
- Ein trockener Mund (Prestifilippo JP et al. 2006)
Wenn du mehr über die Wirkung und Nebenwirkungen von CBD erfahren möchtest, schaue am besten auf den entsprechenden Ratgeberseiten vorbei.
Hanfsamen als „Geheimwaffe“
Hanfsamen gelten nicht umsonst schon seit längerer Zeit als ein absolutes sogenanntes „Superfood“. Das wussten auch die Chinesen und Ägypter aus vorangegangen Zeiten. Der Samen wächst an der Hanfpflanze. Diese kleinen Körner können eine beachtliche positive Wirkung auf den menschlichen Organismus aufzeigen. Durch die vielen Inhaltsstoffe die enthalten sind, wie Vitamine, Spurenelemente und beispielsweise Aminosäuren stellen die Samen nicht nur eine gute Eiweißquelle dar, sondern unterstützen den Körper gleichzeitig bei der Versorgung mit wichtigen und lebenswichtigen „Bausteinen“. Da Hanföl aus diesen Samen gewonnen wird, besitzt es automatisch die vielen guten Eigenschaften der Samen.
Anwendungsgebiete
Hanfsamenöl und CBD Öl haben einige sehr ähnliche Eigenschaften. Jedoch gibt es Bereiche in denen nur das eine oder das andere helfen könnte. Es gibt aber auch Bereiche bei denen beide Öle ihre Anwendungsberechtigung haben.
Schlafstörungen: Diese sollten nicht mit Hanföl sonder mit CBD angegangen werden. Sowohl laut Wissenschaft als auch aufgrund von Erfahrungen der Anwender kann CBD hier ein hilfreiches mittel sein. Vor allem, weil es Stress abbauen kann und den Körper beruhigt. (Shannon S, 2019)
Schmerzen & Entzündungen: Untersuchungen zufolge kann CBD Öl Rücken-, Migräne- und chronischen Schmerzen lindern. Teilweise wird es sogar als Ersatz für herkömmliche Schmerzmittel verwendet. (Wei Xiong et al. 2012) CBD Öl ist bei Entzündungen wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften zu bevorzugen. Jedoch kann auch Hanföl mit seinen Omega 3 Fettsäuren sich positiv auf Entzündungen und Schmerzen auswirken. Um mehr über die Verwendung von CBD Öl bei Schmerzen zu erfahren, schaue am besten auf unserem Ratgeber vorbei.
Haare: Hanföl kann auch in den Haaren angewandt werden und diese zum Glänzen bringen. Es kann vor allem bei trockener Kopfhaut und bei Schuppen helfen. Wir finden: Einfach mal ausprobieren!
Abnehmen: Sowohl Hanföl als auch CBD können einen positiven Effekt auf den Gewichtsverlust haben. CBD kann Stoffwechsel ankurbeln und und schlechtes “weißes” Fett in gutes “braunes” Fett umzuwandeln. Hanföl kann Energie für mehr sportliche Aktivitäten wecken.
Neurodermitis: Ein weiteres Anwendungsgebiet bei denen sowohl Hanföl als auch CBD Öl ihre Berechtigung haben ist auf der Haut, bei Neurodermitis. CBD besticht hier durch seine entzündungshemmende Wirkung. (Burstein S. 2015) Hanföl besticht durch seinen hohen Anteil seiner Gamma-Linolsäure. Beide Öle sind gut für die Haut und können das Hautbild verbessern. Wenn du über die Behandlung von Neurodermitis mit CBD erfahren möchtest, solltest du auf unserem Artikel zu diesem Thema vorbeischauen.
Bluthochdruck: Sowohl Hanföl als auch CBD Öl können bei Bluthochdruck helfen. CBD hat zudem laut Studien positiven Einfluss auf den Herzschlag. (Khalid A. Jadoon 2017)
Weitere mögliche Anwendungsgebiete
CBD Öl kann helfen bei:
- Depressionen (Corroon J, Phillips JA. 2018)
- ADHS (Cooper RE et al. 2017))
- Rückenschmerzen (Epifanio Mondello et al. 2018)
- Epilepsie (Devinsky O et al. 2017)
- Migräne (Russo EB. 2001)
Hanföl kann helfen bei:
Wirkt Hanföl auch bei Tieren?
Sowohl CBD Öl als auch Hanföl scheinen positive Auswirkungen auf unserer vierbeinigen Freunde zu haben. Wichtig ist, vor allem bei CBD Öl, auf eine genaue Dosierung zu achten. Zu den positiven Effekten zählen:
- Gesteigerte Vitalität
- Anregung der Verdauung Appetits.
- Glänzendes und geschmeidigeres Fell
Hanf- und CBD Öl Einnahme
Die Einnahme des CBD Hanföl kann auf mehrere Arten erfolgen. Wichtig hierbei ist allerdings erst einmal zu wissen, wann und wie viel davon eingenommen werden sollte. Mehrere Methoden an Einnahme- und Aufnahmemöglichkeiten können hier genutzt werden. Da das CBD Hanföl einfach zu dosieren und leicht anzuwenden ist, könnt ihr, je nach gewünschter Schnelligkeit der Wirkung, unter vier Möglichkeiten wählen.
Cannabidiol Hanföl wirkt in der Regel einige wenige Minuten bis einige Stunden nach der Einnahme. Wenn du Cannabidiol auf nüchternen Magen einnimmst, entfaltet sich die Wirkungsweise schon nach wenigen Minuten. Wer mit einem volleren Magen den Konsum plant, der sollte ein wenig mehr Zeit einplanen, bis das CBD seine gewünschte Wirkung entfalten kann. Die Unterscheidung liegt hier eindeutig in der Dosierung, der Methode der Einnahme und den Symptomen, die du damit vorhast zu lindern.
Fünf Methoden, um CBD und Hanföl in den Körper aufzunehmen:
Vaporisation
Hanföl solltest du nicht Rauchen. CBD kannst du hingegen auch in Form von CBD Blüten und CBD Liquid rauchen und den Wirkstoff inhalieren. Hierbei handelt es sich um die schnellste Aufnahmeform, die auch am schnellsten, nämlich innerhalb weniger Minuten, seine Wirkung zeigt. Dieses geschieht in der Regel mit einem Vaporisator, der durch Hitze wirkt. Entsprechende Produkte findest du ▷ hier.
Bei bestimmten Siedetemperaturen können die unterschiedlichen Cannabinoide aus der Cannabispflanze ihre Wirkung am besten freisetzen. Bei CBD Blüten und Liquid befindet sich die ideale Temperatur zwischen 160°C bis 180 °C. Im Folgenden haben wir dir die Vor- und Nachteile des Rauchens von CBD noch einmal dargestellt:
Positiv: | Negativ: |
---|---|
Schnelle Wirkung Einfach zu Handhaben Kann bei der Rauchentwöhnung helfen | Wirkung klingt schnell ab Langzeitfolgen sind noch nicht untersucht Rauchen ist generell nicht gut für den Körper |
Sublinguale Einnahme
Die sublinguale Einnahme ist die bekannteste Einnahmeform. Hierbei wird das Öl unter die Zunge (sublingual) getröpfelt und für circa eine Minute dort gehalten. Danach schluckt man es einfach herunter. Diese Methode wird vor allem bei CBD Öl angewandt und ist für Hanföl eher nicht geeignet. Die Wirkung tritt nach ungefähr 15 Minuten ein und hält für mehrere Stunden an. Viele Menschen schreckt diese Methode jedoch ab, da das Öl einen sehr eigenen Geschmack hat.
Oral: Einnahme über Lebensmittel
Viele mögen den Geschmack von Bio Hanföl. Daher wird es meistens in der Küche verwendet. Aber auch hier musst du einiges beachten. Hanföl kann durch seinen Ruf als sogenanntes „Superfood“ heute in vielen Speisen wieder gefunden werden. Viele Hersteller, die auf einen ökologischen Anbau setzen, verwenden immer mehr Hanfsamen und deren Öl bei der Herstellung ihrer Produkte. „Die Nachfrage regelt das Angebot“. In Schokolade, wie auch als einzelne Hanfsamen zu kaufen, finden sich die Körner der Cannabispflanze heute wieder. Auch als Salatdressing wird das Hanfsamenöl angepriesen.
Die Zeit bis zur Wirkung kommt hier auf die Fülle des Magens an. Was und wie viel wurde vor dem Konsum gegessen? Wie lange liegt die letzte Mahlzeit in der Vergangenheit? All das kann auswirken auf den Eintritt der Wirkung von Hanföl haben. Die Zeitspanne liegt hier zwischen 20 Minuten und einer Stunde. Danach wird der Wirkstoff über Stunden hinweg abgegeben. Auch CBD Öl kann auch Oral eingenommen werden. Deutlich besser dafür geeignet sind jedoch Kapseln oder Kristalle.
Topisch: Aufnahme über die Haut
Hanföl kann auch über das größte Organ unseres Körpers, die Haut, aufgenommen werden. Die Wirkungsdauer ist hier allerdings viel langsamer im Vergleich zu den anderen Methoden. Dennoch bietet die Anwendung auf der Haut einen Vorteil: Durch die langsame und gleichmäßige Absorption kann die Haut lange den Nutzen und den Vorteil sowohl von CBD als auch von Hanföl für sich nutzen. Noch besser eignen sich CBD Cremes und Salben für die Anwendung auf der Haut. Diese werden etwa 20 Minuten auf der betroffenen Stelle belassen.
Baden
Auch beim Baden kann Hanföl eingesetzt werden. Es gibt jetzt schon eine breite Palette an Badezusätzen zu kaufen. CBD Öl wird hierfür eher nicht angewandt, da eine medizinische Wirkung hier eher fragwürdig erscheint. Wenn du mehr über die verschiedenen Formen der Einnahme von CBD Öl erfahren möchtest, solltest du auf unserem Artikel zur Einnahme von CBD vorbeischauen.
Dosierung von Hanföl und CBD Öl
Da bei Hanföl keine Nebenwirkungen zu befürchten sind, gibt es auch keine Anweisung wie man dieses zu dosieren hat. Nimm am besten so viel zu dir wie dir und deinem Köper gut tut. Bei CBD Öl verhält es sich ähnlich. Wobei man hier besser langsam anfangen und sich dann langsam steigern sollte. Lies dir für mehr Informationen unseren CBD Dosierungsartikel durch.
Welche Erfahrungen gibt es mit Hanföl?
Nach eingehender Recherche können wir sagen, dass viele Menschen im Netz von der Qualität überzeugt sind. Viele ersetzen mit Hanföl das oft angewandte Fischöl, weil ihnen der Geschmack besser zusagt. Exemplarisch haben wir hier einige Meinungen von Hanföl-Anwendern zusammengetragen:
CBD Öl und Hanföl Herstellung
Die Herstellung der Produkte könnte nicht verschiedener sein. Um CBD Öl zu gewinnen wird zunächst Cannabidiol aus der Hanfpflanze (Cannabis Sativa) extrahiert. Dies geschieht am besten mit der schonenden CO2 Extraktion. Wie schon erwähnt, darf das Endprodukt maximal einen Gehalt von 0,2% THC aufweisen. Hanföl hingegen wird aus den Samen der Hanfpflanze hergestellt.Diese werden sehr langsam mechanisch gepresst. Den Vorgang kannst du dir am besten in diesem kurzen Video anschauen:
Hanföl Rezept
Unser persönliches Lieblingsrezept ist Hanföl mit Frischkäse. Dieses enthält folgende Zutaten:
- Hanföl nach belieben
- Feta & Frischkäse
- 1 – 2 Zehen Knoblauch
- 1 Zitrone
- Pfeffer & Salz nach Belieben
- Ein halbes Bund Schnittlauch
- Etwas Zucker
Anleitung:
- 1: Knoblauchzehen und Schnittlauch zerkleinern
- 2: Alles Zutaten miteinander vermischen
- 3: Schmecken lassen
Hanf- und CBD Öl: Inhaltsstoffe
Hanföl | CBD Öl |
---|---|
Gesättigte Fettsäuren | Cannabidiol (CBD), THC (unter 0,2%) |
Proteine | Terpene |
Ballaststoffe | Flavonoide |
Vitamine | Vitamine |
Mineralstoffe | Fettsäuren |
Lagerung und Haltbarkeit
Sowohl CBD Öl als auch Hanföl sollten dunkel gelagert werden. Nach Anbruch der Falsche ist es Ratsam diese im Kühlschrank zu lagern und aufzubrauchen. Beide Öle sind in etwa 9 Monate haltbar.
Was sollte ich beim Kauf von Hanföl beachten?
Bevor du dich für einen Kauf von CBD oder Hanföl entscheidest, sollest du ein paar Dinge beachten. Bei Hanföl gilt es ein Auge zu werfen auf:
- Bio Qualität: Damit dein Produkt frei Pestiziden und Herbiziden ist.
- Filterung: Diese sollte besonders schonend erfolgen.
- Kaltpressung: Wichtig um nicht die wichtigen Fettsäuren zu zerstören.
- Inhaltsstoffe: Achte darauf, dass alle wichtigen Inhaltsstoffe in dem Hanföl enthalten sind.
Empfehlung: CBD Öl kaufen – Unser Testsieger?
Wenn du nicht auf der Suche nach Hanföl sondern nach einem guten CBD Öl bist und nicht weißt, welche Tropfen die richtigen für dich sind, können wir dir eine Empfehlung geben. Einen richtigen „Testsieger“ küren wir zwar nicht – das wollen wir uns nicht anmaßen – jedoch überzeugen uns die Vollspektrum CBD Öle eines bestimmten Herstellers auf ganzer Linie. Wer CBD kaufen will, der muss tatsächlich aufpassen: Denn in nicht jedem Produkt ist so viel Cannabidiol drin, wie angegeben.
Besonders gute Erfahrungen haben wir mit den Produkten eines Deutschen Unternehmens gemacht. Eine Übersicht über die Produkte mit Fotos kannst du dir hier ansehen: ▷ NordicOil
Unser Fazit zu Hanf- und CBD Öl
Vielleicht bist du bei deiner Suche nach CBD Öl bei Hanföl gelandet. Das ist nicht verwunderlich, da beide Produkte oft als Synonym verwendet werden. Nun weißt du es besser und kannst beide Produkte voneinander abgrenzen.
Viele Eigenschaften die Hanföl besitzt können auch CBD Öl zugeschrieben werden. Hanföl ist und bleibt jedoch „nur“ ein hochwertiges Speiseöl. Auch wenn es viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin E und einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6 enthält. Wenn man eine medizinische Wirkung erwartet, sollte man sich für CBD Öl entscheiden. Dies wird durch Studien belegt. Beide Öle können jedoch deiner Gesundheit zuträglich sein und eine gesunde Ernährung unterstützen.
Der Vorteil von Hanföl ist, dass es keine Nebenwirkungen erzeugt und problemlos in die Ernährung integriert werden kann. Die Einnahme kann dazu führen, dass man sich prophylaktisch gegen zukünftige Erkrankungen besser wappnet. Auch die Anwendung auf der Haut kann vielversprechend im Hinblick auf die weitere Behandlung von Neurodermitits sein.
Wir finden, dass beide Öle ihre Berechtigung haben. Wenn du jedoch bereits Symptome einer Krankheit aufweist und diese behandeln möchtest, bist du mit CBD Öl besser beraten.
Wie sind deine Erfahrungen mit Hanföl? Hat die unser Artike gefallen? Wir freuen uns über ein Kommentar und deine Meinung!